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Optimismus beim BBV-Lichtmessempfang

Die beiden stellvertretenden Kreisobmänner Andreas Wolfrum und Gerald Hick (von links) sowie Stellvertreterin Bettina Riedel und Kreisbäuerin Elke Browa (von rechts) bedankten sich bei Geschäftsführer Norbert Heimbeck, der die Genussregion Oberfranken den Besuchern des Lichtmessempfangs nahe gebracht hatte.

„Wir müssen die Ernährungssicherheit hierzulande aufrechterhalten“, sagte der stellvertretende Bezirkspräsident des Bauernverbandes, Michael Bienlein aus Lichtenfels. „Wenn wir alles auslagern, wird es problematisch“, so der stellvertretende Kreisobmann Andreas Wolfrum. So weit, wie es bei manchen Medikamenten gekommen sei, bei denen man mittlerweile vom Ausland abhängig ist, dürfe es bei Lebensmitteln nie kommen. Positiv merkte er an, dass viele Verbraucher wieder das mehr wertschätzen, was vor der eigenen Haustür erzeugt wird.

Der Lichtmessempfang stand unter dem Motto „Hofer Landwirtschaft mit Herz und Hand“. Im Mittelpunkt stand dabei die Genussregion Oberfranken. Geschäftsführer Norbert Heimbeck aus Bayreuth stellte die Initiative vor und erläuterte, wie regionale Wertschöpfungsketten funktionieren. „Mir ist um die Zukunft unserer Kulinarik nicht bange“, sagte der Geschäftsführer. Mit 499 Brennereien und über 2000 Teichwirten und ebenfalls rund 2000 Obstbauern habe der Regierungsbezirk jede Menge Rekorde aufzuweisen. Den Landwirten legte Norbert Heimbeck ans Herz: „Es reicht nicht, nur tolle Produkte zu erzeugen, ihr müsst auch darüber reden.“

„Wir können in der Region stolz auf unsere Produkte sein“, sagte die stellvertretende Kreisbäuerin Elke Browa. „Wir Landwirte sind bestens ausgebildet, denken in Generationen und sehen unseren Beruf als Berufung.“ Stellvertretender Kreisobmann Gerald Hick übte Kritik an der Kirche. Offenbar am Sonntag zuvor hatte der Pfarrer eine angebliche Massentierhaltung angeprangert.

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